Wo sonst könnten funktionelle Sportaccessoires besser entstehen als in den Tiroler Bergen? Seit 1969 verbindet der Handschuhspezialist ZANIER seine Leidenschaft für das Outdoor-Erlebnis mit einem hohen Innovationsanspruch. Um höchste Funktionalität der Produkte zu erreichen, kooperiert ZANIER mit authentischen Alpinisten wie der Tiroler Bergrettung oder den Großglockner Bergführern, für die ein sicheres Bergerlebnis von zentraler Bedeutung ist. Das Ergebnis sind Handschuhe und funktionelle Accessoires, die Outdoor-Enthusiasten das ganze Jahr über bei allen sportlichen Aktivitäten zuverlässig schützen und wärmen.
"Wir stehen für Innovationen, die das Outdoor-Erlebnis verbessern und gleichzeitig unsere Natur schützen - denn Verantwortung für das Klima gehört zu unserer Leidenschaft wie die Berge.“
Markus Zanier, Geschäftsführer des österreichischen Familienunternehmens
Innovative Handschuhe und Socken
Seit über 60 Jahren zeichnet sich das Traditionsunternehmen ZANIER durch Innovation und technologischen Vorsprung aus. Bereits 1999 entwickelte ZANIER als Pionier die weltweit ersten beheizbaren Handschuhe und bietet mittlerweile vier Modelle mit dieser Technologie an. Diese Vorzeigeprodukte ermöglichen kälteempfindlichen Menschen und sogar Patienten mit Raynaud-Syndrom unbeschwerte Erlebnisse im Freien.
Die Kollektion umfasst neben Handschuhen auch funktionelle Accessoires für jede Art von Outdoor-Aktivitäten ob beim Wintersport, Alpinismus, Klettern, Biken oder Fliegen.
Inzwischen überträgt ZANIER die Heiztechnologie auf weitere Produktgruppen wie die „Heated Socks“, die Füße bis zu 10 Stunden mit extrem leichten, kleinen Batterien wärmen. Die Heizleistung ist die konstanteste und zuverlässigste im Markt. Die sechs Heizstufen sind per Handy-App steuerbar. Auch ohne Heizung sind die Socken angenehm warm.
Von ClimatePartner zertifiziert
Natur und Mensch - beides hat das familiengeführte Unternehmen im Fokus und hat sich daher bereits 2019 Nachhaltigkeitsstandards auf Basis der SDGs der Vereinten Nationen gesetzt. Schon damals wurde beschlossen, den CO2-Fußabdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu berechnen und nicht nur für einen einzelnen Unternehmensbereich. Im Jahr 2023 wurde ZANIER schließlich die erste ClimatePartner-zertifizierte Handschuhmarke weltweit und ist auch weiter kontinuierlich auf der Suche nach weiteren neuen Reduktionspotenzialen. Alle unvermeidbaren Emissionen der Produktion und des Unternehmens werden von ClimatePartner bilanziert und durch ausgewählte internationale Natur- und Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Unabhängige Organisationen wie TÜV, SGS, PwC und andere überprüfen die exakte Höhe dieser Einsparungen.
Jedes einzelne Produkt, jeder Prozess und das Unternehmen selbst sind ClimatePartner-zertifiziert. So hat nicht nur die Zentrale in Innsbruck einen Corporate Carbon Footprint (CCF), sondern auch jedes einzelne Produkt einen sogenannten Product Carbon Footprint. (PCF). Der PCF berücksichtigt alle Materialien und Energieverbräuche, die in den verschiedenen Phasen des Lebenszyklus eines Produktes anfallen, von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung. Auch wenn im Prozess von Produktion und Vertrieb durch nachhaltige und langlebige Materialien, optimierte Verpackungen und Verpackungseinheiten bereits viel CO2 eingespart werden konnte, entfällt bei Herstellern wie Zanier der Löwenanteil der CO2-Emissionen natürlich auf die Produkte selbst.
Die ClimatePartner ID des Unternehmens Zanier und die ClimatePartner ID der ZANIER-Produkte schlüsseln den CO2-Fußabdruck und die Details der Zertifizierung und Kompensation transparent dar auf.
Text: Peter Grett auf Basis von Herstellerangaben
Bilder: Zanier